Von Yoga über Pilates bis Breathwork
Unser Kursangebot wächst und bereits sind die ersten Events ausgebucht. Die Nachricht von unseren stimmigen Kursräumen verbreitet sich und wir treffen laufend Menschen, die ihr Wissen in unserem Haus weitergeben möchten.
Hier gehts zum aktuellen Programm.
Zuhause - weiterhin unterwegs
Die letzten Wochen wurden Wände herausgetrennt, gemalen, Decken verstärkt, Soundsystem/Leinwand/Beamer eingebaut, Parkett verlegt und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet.
Am Pfingstmontag ist es nun soweit. Wir öffnen zum ersten Mal unsere Türe und sind ganz aufgeregt.
Wir freuen uns auf euren Besuch! Hier zur Homepage.
Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk
Als wir in Bali den Entschluss fassten zu Hause Räume für Körper und Geist anzubieten, kamen Emil und Anna - unsere Schweizer Bali Nachbarn - und wollten wissen, ob wir gerne mit Ihnen einen Container in die Schweiz schicken wollten.
Wauw, was für ein Angebot. Wir liessen krizelten auf unseren Plänen wie die wilden und erstellen eine Einkaufsliste.
Heute ist das verspätete Weihnachstgeschenk nach 5 Wochen Reise bei uns eingetroffen. Die Kinder haben ihren Joker Tag eingelöst und gingen nicht zu Schule. Dieses Stück Bali vor unserer Türe zu sehen, liess all unsere Herzen höher schlagen.
Alles ist unbeschädigt und sehr gut eingepackt angekommen. Dank Nilu und ihr Team von Trio in Ubud. Alles hat wunderbar geklappt.
Angekommen?
Physisch sind wir angekommen, aber unsere Seele ist noch unterwegs. Wir haben festgestellt, dass es einfacher ist von alt ins neu zu reisen, als von neu wieder zurück ins alt.
Lena und Herbert haben sich am Besten anklimatisiert. Herbert mit seinem neuen Hauswartjob in der Husmatt und Lena mit ihren 3 halben Tagen in der Bauernhofspielgruppe, Waldspielgruppe und Lollipop.
Lukas, Dominic und Daniela nehmen sich noch mehr Zeit.
Mutig - nein, keine Angst!
Eine 15-monatige Auszeit geht heute zu Ende. Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir unserer Familie diese Zeit geschenkt haben. Wir blieben bis zum letzten Tag offen, was uns die Reise lernen möchte und haben immer wieder die Pläne nach unserer inneren Stimme und unserem Bauchgefühl angepasst. Wir sind nicht mutig, sondern haben keine Angst, was das Leben uns alles zeigen möchte.
Wir sind bereit für das Reiseland Schweizer Heimat (mehr zu unserer Rückkehr).
Paris - eine Grossstadt mit viel Charm
Es lebe die neue Generation von Franzosen! Sie sprechen sehr gut Englisch und sind sehr hilfsbereit.
Das tolle warme Wetter haben wir in den Strassencafés genossen. Natürlich war das Highlight der Eifelturm und der moderne Stadtteil La Défence.
Heute haben wir unsere Rucksäcke gepackt und fahren morgen um 07.20 h mit dem TGV in die Schweiz. Wir sind alle positiv nervös!
Die Kathedrale von Chartres
Wer die Bücher von Kathleen McCoan gelesen hat, würde gerne Chartre live besuchen. Wir haben uns für diesen Ausflug den 6. Himmelfahrtstag von Silvan ausgesucht.
Leider konnte ich die Reise nur halb geniessen, da ich eine Grippe habe. Meine Batterien sind immer noch flach. Um so wertvoller ist unsere kleine Wohung im Herzen von Paris.
Im Herzen von London angekommen
Die letzten 3 Tage führten uns von Schottland über den Lake District bis nach London, wo wir unser Mietauto zurück gaben. Nun sind wir wieder mit ÖV unterwegs. Bei unseren "alten" Reisefreunden Lou & Will sind wir im Norden von London in St. Albans bestens aufgehoben. Heute bekamen die Kinder während einer Doppeldecker Rundfahrt einen ersten Eindruck dieser pulsierender Metropole. London ist und bleibt ein faszinerender Ort (mehr).
Essen bei Jamie Oliver - der "Gesundheitsminister" von England
50% aller Fertigprodukten der Welt werden von Engländern konsumiert. Jamie Oliver möchte dies ändern und motiviert vor allem Kinder und Familien von einfachen gesunden Variationen zum selber kochen. In St. Albans bei unseren Freunden konnten wir uns selber von der Menükarte inspirieren lassen. Alle Teller ware am Schluss leer und es hat mega geschmeckt!
Von 0 auf 845 m in 3 Stunden
Lena durfte einen Tag bei Karin auf dem Camping verbringen. Dominic, Lukas und ich konnten somit unsere Herausforderung am Hausberg Ben Resipole in Angriff nehmen. Der Aufstieg war lang, der Weg oft unklar und feucht. Das letzte Stück war anstrengend. Die Spitze war schon lange im Blickfeld, aber der Schein trügte. Die 360 Grad Aussicht hatten wir uns verdient (mehr).
Insel Iona - ein magischer Ort
In Bali habe ich Rosie eine Schottin und Green School Mutter während unserer Fastwoche kennengelernt. Ich fragte sie nach dem magischten Ort in Schottland und ihre Antwort hiess "Isle of Iona".
Während zwei Tagen haben wir diese kleine wunderschöne Insel erleben dürfen. Das Kloster, die Strände, das Licht und die Menschen haben das Bild von Rosie bestätigt (mehr).
Die Hippies aus Schottland
Besonders die Kinder lieben das beobachten den Schottland Rinder. Ihre Haarpracht ist einfach unverkennlich. Da wir in ihrer Ursprungsregion wohnen, sind sie überall anzutreffen.
Ein kleiner Ausflug wird zu einer Perle
Wir haben Zeit und Musse und erkundeten heute eine kleine Strasse um die Ecke und entdeckten eine wunderschöne Küstenlandschaft unserer Region Ardnamurchan. Resipole - wo der Camping ist -gehört dazu. Einmal mehr ein Tag mit viel Sonnenschein.
Natur pur
Ebbe und Flut ändern das Bild, sowie Wolken und Sonnenschein lassen die Natur immer wieder in einem andern Licht erscheinen. Mit Wasserstiefeln ausgerüstet gehen wir quer feldein und entdecken unser temporäres Zuhause (mehr).
Wieder zu Hause
Unglaublich, aber bereits sind 3 Wochen verstrichen, seit ich mich von meiner Familie auf dem Flughafenparkplatz von Edinburgh frühmorgens verabschiedete.
Mit gemischten Gefühlen war es nun so weit, das letzte Stück unserer einmaligen Reise war für mich nur noch sehr kurz (mehr).
4 Wochen Reisepause
Nach 8 Wochen Reisen war die Freude gross für längere Zeit an einem Ort zu wohnen. Auf dem Camping der Schwyzerin Karin Schuler und ihrem Freund Rori haben wir ein Chalet gemietet und unsere Mithilfe angeboten. Wir sind gespannt welche Arbeit auf uns wartet.
46 Jahre jung
Zum zweiten Mal darf ich auf der Reise Geburtstag feiern. Heute gab es Scones anstatt Geburtstagskuchen. Bei schönstem Wetter durfte ich mit den Kindern nochmals zum Eilean Donagan Castle fahren und dort einen Zwischenhalt einlegen.
Danke für die vielen Geburtstagsgrüsse. Ich werde bald zurück schreiben.
Zu viert unterwegs
Herbert hat am 10. August seine neue Hauswartstelle in der Husmatt in Steinen angetreten und ist sehr gut in der Schweiz angekommen. Wir vermissen ihn alle sehr.
Wir haben uns neu arrangiert und sind nun mit einem kleineren Van unterwegs. Die Jungs müssen mehr Karten lesen und auch sonst mehr anpacken, aber das ist gut so. Somit halten wir euch weiterhin auf dem Laufenden.
Highlands von Schottland
Wir sind im Wunschland von Dominic und Lukas angekommen. Beide sind begeistert von der Natur und den Schotten. Unser Aufenthalt in Edinburgh war kurz, denn unser Ziel ist der Norden - die Highlands. Der erste Halt war kurz vor Inverness am Loch Rannoch. Am zweiten Tag namen wir nochmals ein paar Meilen in Angriff bis zum Küstenort Achmelvich. In den Highlands hat es überraschend wenig Touristen. Die Schotten erleben wir als sehr offen und kommunikativ. Überall werden wir zu einem Schwatz angehalten und in der Zwischenzeit verstehen wir en Akzent schon viel besser (mehr).
Welcome to Sri Lanka
Colombo hat uns gestern mit diesen Eindrücken herzlich empfangen: sauber, laut, kopfnickend, in drei Sprachen, Currydüfte, neue Gesichter. Wir erholen uns vom Abschied Bali's und bereiten uns auf
das Reiseleben vor (mehr).
Selamat tingal Bali - Auf ein baldiges Wiedersehn
Die letzten Tage in Bali waren emotional sehr intensiv. Wir haben uns von vielen neuen Freunden getrennt. In der Green School, Pelangi und im T-House haben wir Abschied gefeiert. Ein letztes Lachen an alle balinesischen Freunde rund um unser Leben haben uns berührt. Bali und ihre Menschen ist eine zweite Heimat für uns alle geworden.
Von Kopf bis Fuss
Ein letzter Haar- & Barschnitt für die Männer. 7 Tage begleitetes Fasten für Herbert und Daniela. Ganzkörpermassage für ein paar Verspannungen und alle Zähne von der Dentalhygiene gepflegt. Wir sind innerlich und äusserlich von Bali verwöhnt.
7 Tage begleitetes fasten
Herbert und ich haben uns ganz spontan für diese Fastenwoche angemeldet. Eine Green School Mutter hat dies für Green School Eltern im kleinen Rahmen angeboten, was sie sonst im Yogabarn lehrt. Die Woche war mit Meditationen, Atemübungen, Darmspühlungen, Bewegungsübungen (unter anderem 5 Tibeter) und viel Aufklärung
über die Ernährung ergänzt worden. Wir haben uns jeweils täglich von 9.30-14.30 getroffen. Beeindruckend, was der menschliche Körper an Parasiten, Giften, etc. plötzlich zu Tage fördert. Ein
wunderbares, reinigendes Gefühl. Am letzten Sonntag haben wir das Fasten gebrochen und gingen langsam wie kleine Babies in die Festnahrung über. Wir waren überrascht, wie klein das Hungergefühl
war.
7 Tage Schweigen mit Bali Usada - eine balinesische Heilkunst
Diese Schweigewoche hat Daniela im Mai und Herbert im Juni besucht. Es waren für jeden etwas Ferien von der Familie. Die grosse Herausforderung war nicht das Schweigen, nicht lesen und schreiben
sondern die vielen Mediationen. Von 05.00 Uhr bis 21.00 Uhr gab es 10 Lektionen im 45 Minuten Takt. Dazwischen wunderschöne Anhörungen vom Pak Merta Ada von Bali Usada
über Gesundheit und Krankheit, die Zusammenhänge von Körper, Seele und Geist. Ein paar Körperübungen und 2 x 2 Stunden Pause waren auch dabei.
kleine private Kochschule im Dorf Jambangan
Am Morgen durften wir auf dem lokalen Markt einkaufen gehen und anschliessend die leckeren Gerichte selber zubereiten. Einmal mehr wurde mir bewusst, wie anders die balinesische Küche ist. Wo wir
mit Ingwer, Zitronengras, Galgant und Limetten sparsam umgehen, sind diese Zutaten in grossen Mengen vertreten. Das einzig Gemeinsame sind Zwiebeln und Knoblauch. Rakesh und seine Familie
haben sich mutig für diesen Geschäftszweig in ihrem Zuhause entschieden.
Über den Wolken, …
muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. So fühlte ich mich, als wir letzten Freitag auf dem höchsten Berg Bali’s, dem Gunung Agung ankamen. Dies musste jedoch verdient sein. Abfahrt in Ubud um
22.00h, 2h Taxifahrt, 5 Stunden steiler Aufstieg im Dunkeln. 1 Stunde warten im Windschatten, bevor die Sonne über dem Wolkenmeer aufging. Der Blick rüber auf den Mount Rinjani (den wir vor 2
Monaten fast bestiegen hatten) auf der Nachbarinsel Lombok, (mehr dazu)
Yoga- und Pilatesübungen machen es möglich
Wie ihr seht, bin ich konditionell voll auf der Höhe (mehr dazu)
Fotoworkshop mit Suki - Fotograf von National Geographic
Was Dominic und Lukas lernen konnten:
- aus verschieden Blickwinkeln einen Gegenstand oder Portrait zu fotografieren
- wie man auf Menschen zu geht und respektvoll fragt, um ein Foto zu machen
Wir hatten auch die Gelegenheit die Fotos gemeinsam anzuschauen und die besten Ausschnitte zu besprechen
Was wir aus der Schweiz vermissen - aber nur ab und zu
Happy Birthday Lukas - 11 Jahre
Ein Wochenende mit Mami in einer Bambus Unterkunft Zeit verbringen mit Mandala Malen, Meditieren und die Ruhe geniessen. Das war einer der Geburtstagswünsche von Lukas.
Am 26. Mai war Schultag und somit brachte Herbert den Geburtstagskuchen in die Schule. Die Lehererin hat sich mit den Kerzen um ein Jahr vertan.
Die grosse Geburtstagsfeier steht noch bevor. 6 Schulfreunde hat Lukas zu einer Übernachtung bei uns in Ubud eingeladen. Wir haben schon alle Nachbarn vorgewarnt.
Familientreff von Lukas's Klasse!
Bevor wir nach Bali kamen, fragten wir uns immer wieder, was für Leute wir an der Green School kennen lernen werden. Einfach gesagt: Es entsteht hier ein weltweites
Netzwerk von spannenden Familien. Jede mit ihrer einmaligen Geschichte. Für uns etwas vom schönsten, zum nach Hause nehmen. Regelmässige Anlässe, wie das Familientreffen der Klasse von Lukas,
fördern den Zusammenhalt dieser "Kommune" noch mehr (mehr dazu).
Trachten
Lena - hier mit ihrem Freund Tao - liebt es balinesische Kleider anzuziehen und die Tänzerinnen zu imitieren. Opfergaben in Form von Blumen und Gras sammelt sie im Garten, legt sie in einen Korb und trägt sie auf dem Kopf umher. Zwischendurch wird wieder Ball gespielt oder das Tenue zum Badekleid gewechselt. Seit einer Woche kann sie sogar selber ohne Schwimmhilfe schwimmen.
Opfergaben überall!
Die Menschen auf Bali (der Insel der Götter und Dämonen) glauben fest an das Über- bzw. Unterirdische und diese Kräfte müssen besänftigt werden mit Opfergaben. Wer
Bali bereist, wird sehr schnell die unzähligen kleinen Schalen sehen, die auf dem Fußboden, auf Strassen, in Reisfeldern, vor Shops, auf dem Töffsattel, auf dem Bancomat oder in Schreinen stehen.
Es sind meist aus Palmblättern geflochtene kleine Körbchen, gefüllt mit den Grundbestandteilen Feuer, Wasser und Blumen (mehr dazu).
einfach nur Milch!!!
letzthin war ich mit 2 Freunden in Ubud im Atman-Cafe anzutreffen. Eines der vielen Anbieter von Vegetarisch, Vegan oder Rohfood-Restaurants (natürlich alles Bio) in Ubud. Marc bestellte
einen indischen Chai-Tee (Milchtee mit Gewürzen). Der balinesische Kellner wollte wissen, welche Art Milch er im Tee wolle: Cashewnussmilch, Sojamilch, Reismilch, Mandelmilch oder Kokosmilch?
Marc war fast sprachlos und meinte nur: „just normal milk“. Was ist nun normal???
Breathwork - Herbert hat’s gepackt
Das Angebot an „neuem Wissen für Körper und Geist“ hier in Ubud ist nebst Yoga, Meditationen, etc. noch viel grösser. Wir probieren alles aus, was möglich ist. So bin ich auf die Atemtechnik
gestossen von Alchemy of Breath und Clarity Breathwork. Nach einem 2-Tages Kurs Anfang März, nahm ich vor kurzem an einem 9-tägigen Kurs teil (mehr dazu).
Cinema Paradiso in Ubud
Es gibt zwar fast keine verregnete Sonntage in Ubud. Nichtsdestotrotz geniessen wir ab und zu einen Familienfilm im ersten bio & vegi Kino der Welt. Und bequem ist es zu all dem auch noch.
Das Kombucha Fieber ist ausgebrochen
Unsere Nachbarin Anna beschenkt uns seit längerer Zeit mit dem selbstgemachten Kombucha. Unter dem Namen Kombucha versteht man ein kalt getrunkenes Gärgetränk, das durch Fermentierung
gesüßtem Schwarz- oder Grünen Tees, mit Kombuchapilz hergestellt wird. Da wir es alle lieben - schmeckt ähnlich wie saurer Most - "brauen" wir nun dieses gesunde Getränk auch selber. Anna
zeigte uns alle Tricks. In 8 Tagen wissen wir, ob unsere ersten 4 Liter geniessbar sind.
Yoga in der Green School
Während Lukas die Kurzmeditationen liebt, scheint Yoga nicht sein Ding zu sein. Er ist sehr schnell und flink auf dem Fussballfeld, aber wenn es darum geht sich wie ein Klappmesser zusammen zu legen, fehlt es an biegsamkeit. Aber was noch nicht ist (wie bei Herbert), kann noch werden.
Komodo National Park Flores und Vulkan Rinjani
Unsere letzte Reise in Indonesien verbrachten wir in Flores und Lombok. In Flores war der Komodo National Park unser Ziel und in Lombok der Vulkan Rinjani. Von einer Insel zur anderen fuhren wir
zusammen mit anderen Reisenden während 3 Tagen. Mehr zu Flores.
Totale Mondfinsternis über dem Pazifik - 4. April 2015
Am 4. April tauchte der Mond komplett in den Erdschatten ein und verdunkelte sich zum glutroten Mond, den es nur bei einer totalen Mondfinsternis gibt. Wir durften dieses 5-minütige Schauspiel miterleben und fotografieren.
KAFE in Ubud
Hier ist Lena am Wochenende ab 7.30 h oft mit Mami oder Dädi anzutreffen. Während der Rest der Familie ausschlafen darf, geniesst sie einen feinen Jus inkl. Malstift und Blatt den Morgen.
Während der Woche dürfen Herbert und Daniela den Capucchino alleine geniessen.
Nyepi das balinesische Neujahr 1937 - ein 24 Std. Dornröschenschlaf
Während andere Nationen mit viel Party und Getöse ins neue Jahr starten, liegt Bali von Samstag 6 Uhr bis Sonntag 6 Uhr im Tiefschlaf. Kein Licht, keine Elektrizität, keine Geräusche ist die
Devise. Alle bleiben im Haus in Meditation oder Schlaf. Es ist die Zeit des Rückzugs und der Besinnung. Sogar der Flughafen ist geschlossen. Auf der Strasse sind nur Notfälle geduldet. Es wird
kontrolliert und auch gebüsst. Nyepi ist das heiligste Hindufest auf Bali.
Westliche Familien mit kleinen Kindern fliehen über diese Zeit nach Singapur oder auf die Nachbarinseln. Wir möchten dabei sein und haben unseren Kühlschrank gefüllt und werden die Ruhe
geniessen. Hoffen wir nur, das Lena dies auch so sieht (Bilder)
Ogoh Ogoh - eine Art Fasnacht der bösen Geister
Seit einem Monat basteln alle Dorfquartiere ihre gruseligen Dämone. Am Tag vor balinesischem Neujahr, zeigen sie mit viel Krach & Feuerwerk ihre Ogoh Ogoh's. Die Green School macht keine Ausnahme. Lukas Klasse bekam den ersten Preis für den umweltfreundlichsten Ogoh Ogoh. Mit Stolz trug die Klasse ein eigenes T-Shirt, das Lukas gestaltet hat.
P.S. Mit dieser Zeremonie weckt man alles Böse in allen Gassen. Am Tag darauf (an Nyepi) ist alles still und die Geister ziehen weiter, da anscheinend niemand mehr auf der Insel ist.
Melasti - Reinigung vor balinesischem Neujahr
3-4 Tage vor dem balinesischem Neujahr (Nyepi) pilgert jedes Dorf mit ihren Tempelstatuen ans Meer. Lastwagenweise werden Statuen und Pilger schon vor Sonnenaufgang wegchauffiert. Das
Reinigungsritual ist nicht nur für die Reliquen und Menschen gedacht, sondern für die ganze Welt. Herbert und Daniela durften je an einem Morgen um 06.00 h eingepackt auf dem Lastwagen mit dem
Dorf Lodtunduh und Peliatan mitreisen. Hunderte von Menschen, Fahnen, Schirme, Opfergaben schmückten den Strand. Unsere grösste Herausforderung war, wieder im richtigen Lastwagen zurückzufahren
(Bilder).
Mini Jahrgängertreffen 1965
Nach vielen Jahren kreuzen sich Herbert's und Bruno's Wege wieder. Dieses Mal nicht an der Steiner Chilbi, sondern während Bruno Villigers Familien Reise nach Neuseeland und Bali. Es gab einiges zu erzählen.
Geübte Bali Guides
Mit Dani verbinden wir nicht nur das Reisen, auch seine spirituellen Gedanken sind immer eine Bereicherung mehr. Herbert nahm mit ihm an einem Workshop teil "Alchemy of Breath". Beide haben dort eine neue Möglichkeit zur Selbstheilung mit Atemtechnik gefunden.
Der Weg nach Bali ist weit - aber nicht für alle
Herberts Familie ist unser erster Balibesuch. Mit einem Koffer voll Käse, Schoggi und andere Leckereien wurden wir eingedeckt. Wir geniessen jeden Bissen.
Zusammen mit Hans, Aaron und Cornelia bereisen wir den Nordenwesten von Bali mit den Highlights Reisterrassen und Untewasserwelt. Eine berührende Reinigung im Tirta Empul und eine private Führung
durch die Green School durfte auch nicht fehlen. Mehr dazu.
Muntigunung in Nordost Bali - Zukunft für
Kinder
Während unserer Zeit bei der AdM Liegenschaftspflege durften wir zweimal ein Projekt von Zukunft für Kinder mitunterstützen. Um so mehr freute es uns, das Dorf und seine Projekte vor Ort zu besuchen. Verbunden mit einem Trekking durften wir die sonst karge Landschaft in saftigem Grün erleben. In Muntigunung herrscht normalerweise 8 Monate Trockenheit.
Happy Birthday Lena - 3 Jahre jung
Lena erlebte einen intensiven Tag im Zentrum des Geschehens. Sie liebte es sehr als Geburtstagskind den ganzen Tag gefeiert zu werden. Mehr dazu.
Mein Tagesablauf…. (von Lukas)
Frühstück: Pancake mit Nutella, Fruchtsaft und Früchte. Taxifahrt zur Greenschool. Schulfächer: Meditation, Mathe, Englisch, Theater, Sport, Indonesische Kultur, Indonesische Sprache, green studies (Mensch&Umwelt über Natur), Musik, Kunst, Mepantigan (Wrestling und rennen im Schlammbad, Pfeilbogen schiessen). 1 Stunde Fussball spielen nach der Schule. Taxifahrt nach Hause. Zuhause: in den Pool springen, Fruchtsaft frisch gepresst, Früchte, Massage von Lena und Mami, chillen in der Hängematte, Finger Skateboard spielen, Sonnenuntergang geniessen, Backgammon oder Brändi dog spielen.
Kleine Tiere
Seit einiger Zeit versuchen wir die Haarläuse wegzukriegen. Bei diesem feuchtheissen Klima ist dies eine grosse Herausforderung. Nun hilft nur noch indonesische Chemie. Nur mit dem Lauskamm und Weichspüler sind wir den kleinen Tieren nicht Meister geworden.
Kalimantan - Dschungel und Meereswelt
Was erwartet uns in Kalimantan? Wie sieht der Urwald aus? Welche Meerestiere dürfen wir beobachten? All diese Fragen sind beantwortet (hier mehr dazu). Wärend 2 Wochen durften wir in diese beiden Welten eintauchen.
Borneo ist die 3. grösste Insel der Welt. Aufgeteilt in einen kleinen malayischen Teil (Sarawak und Sabah), das kleine Königreich Brunei und der grösste Teil das indonesische Kalimantan.
Hier im Bild unsere Gastfamilie im Dschungeldorf Setulang auf dem Weg zur Silvesterfeier auf dem Dorfplatz.
Auf Reisen in den Ferien - in Java mit dem Zug unterwegs
Ostjava erleben wir als unberührt und voll von Obst-, Gemüse- und Reisplantagen. Wir geniessen es wieder mit dem Zug unterwegs zu sein. Links und rechts bestaunen wir Kaffeeplantagen im Schatten von Bananenbäumen. Obwohl wir immer noch in Indonesien sind, ist Java wie ein anderes Land.
Hier mehr zu unserer jetzigen Reise.
Adventsfenster am 6. Dezember
Anstatt Samichlaus, Guezli, Nüssli und Mandarinen gab es frische Kokosnuss, Früchte und Gemüse und ein Zusammensitzen mit Nachbarn und neuen Freunden. Bei 90% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad liegt Weihnachtsluft etwas weit weg.
Brändi Dog - das Lieblingsspiel im Quartier
Moshiks & Angies Familie werden wir besonders vermissen. Mehrmals in der Woche spielten wir Brändi Dog. Da dieses Spiel in Australien nicht bekannt ist, liesen wir gleich eine Kopie beim hiesigen Schreiner anfertigen und von einem balinesischen Künstler verzieren.
Yogabarn - Ort für Körper und Geist
Tibetische Klangschalen Meditation, Musikmedizin, Gong Therapie Meditation, Tai Chi, Yin Yoga, Anusara Yoga. Das Angebot vom Yogabarn ist unglaublich. Wir haben uns ein Abo
gekauft und probieren alle Kurse aus, die uns ansprechen.
Das Ayurveda Zenter "Kush" gehört auch dazu. Dort habe ich mir einen Traum erfüllt und eine ayurvedische Konsultation gebucht. Die wertvollen Tipps und Anregungen zu Yoga, Ernährung und Massagen
darf ich nun im Alltag einbauen. Mega spannend und bereichernd.
Ein tolles Restaurant mit gesunder Ernährung runden diesen wunderbaren Ort ab. Solche Oasen könnte man gleich in die Schweiz importieren.
49 Jahre Herbert
Dieses Bamboo Cottage hätte unsere ersten Übernachtungen auf Bali sein sollen. Da die Schule jedoch eine Woche früher angefangen hatte als gedacht, haben wir uns für eine Langzeitunterkunft entschieden. Die Buchung über Air BnB wollten wir jedoch nicht verfallen lassen und haben die Nächte auf Herberts Geburtstag geschoben. Nur 5 Minuten von Ubuds Zentrum entfernt, durften wir diese Oase am 8. November geniessen. Als Geschenk gab es eine Yogamatte und ein leckeres Abendessen im "little India Restaurant".
Wieder Reiseluft geschnuppert - Gili Islands und Lombok
Schulferien heisst Reisen. Die letzte Woche entdeckten wir die Nachbarinsel Lombok. Da wir in Ubud im Landesinnern wohnen, stand diese Reise voll unter dem Strandleben. Wir bereisten die Inseln
Gili Meno & Gili Gede und Selang Belok in der Nähe von Kuta Lombok. Wir tauchten in die Welt der muslimischen Indonesier ein, erlebten eine ganz andere Vegetation (es war viel karger) und
genossen die traumhaften einsamen Strände. Die Transportmittel der letzten 7 Tage konnten nicht vielfälltiger sein: Schnellboot, kleines Taxiboot, grosses Kursschiff von Insel zu Insel,
Shuttlebus, Taxi, dreirädriges Töffli-Taxi, öffentliche Fähre und Pferdekutsche. mehr
Li Jing alias Rebecca
Die 30-jährige Chinesin Rebecca (ihr chinesischer Name ist Li Jing) habe ich in einem Cafe in Ubud kennengelernt. Wir waren uns sehr sympatisch und ihr 14-tägiger Frondienst im Kinderheim hat mich beeindruckt. Da sie und auch unsere Kinder sehr gerne malen und zeichnen, habe ich sie ganz spontan zu uns nach Hause eingeladen. So feierten wir mit ihr am 1. Oktober den chinesischen Nationalfeiertag bei uns auf der Veranda. Lukas Schulkollegin Dahra setzte sich auch noch dazu und Lena kämmte voller Begeisterung Rebeccas lange Haare. Es war toll, die Kinder zu beobachten wie hemmungslos und voller Freude sie sich in Englisch austauschten. Wir haben nebst tollen Zeichnungen auch viel über das Leben in China erfahren. Danke liebe Rebecca.
Küss den Frosch
Der Tag beginnt mit den gackernden Hühner und krähenden "Rusters" die gemütlich um unsere Veranda schleichen. Beim Frühstück bekommen wir Besuch von den Hunden im Dorf. Die Schlangen und Spinnen halten sich glücklicherweise sehr still und zurückhaltend. Die vielen wunderschönen und grossen Schmetterlinge berühren uns jeden Tag im Herzen.Die Insekten- und Froschlaute sind während der Nacht unüberhörbar. Manchmals kommt es uns vor als,schlafen wir buchstäblich im Freien. Aber genau das reizt uns an diesem tollen Naturhaus aus Kokosholz und Bambus. Wir erschrecken auch nicht mehr, wenn die Frösche uns im Bad belgeiten. Es heisst einfach "Augen auf".
Wo ist Lena?
Hier haben wir ein Suchbild alia "Wo ist Walter". Die Pelangi Schule hatte Besuch von Tänzerinen von der indonesischen Insel Kalimantan. Die "Little Gekos" so wird die kleine Vor-Spielgruppe genannt, durften auch an der Vorführung teilnehmen. Seht ihr die blonden Locken? Am anschliessenden Vortrag tauchten Herbert und Daniela in die tollen Geschichten und Bilder dieser Insel ein. Wer weiss, vielleicht verbringen wir die Weihnachtsferien dort.
Sonnenaufgang auf dem Gunung Batur
Neben uns ist eine australische Familie mit 3 Kindern (4, 8, 9 Jahre) für 2 Monate eingezogen. Wir alle haben uns auf Anhieb verstanden. Die Kinder treffen sich regelmässig nach der Schule zum Schwimmen und Spielen und wir Eltern teilen ebenfalls viele Gemeinsamkeiten. Malena kommt mit ins Yoga und Shaun bestieg zusammen mit Herbert den Vulkan Gunugn Batur. Um 2 Uhr morgens wurden sie in Ubud abgeholt und fuhren 1 Std. bis zum Fuss des Vulkans. In 2 Std. erreichten Sie die Spitze 1771müM und genossen einen herrlichen Ausblick.
Silvan ist immer bei uns
Seit 5 Jahren begleitet uns Silvan auf seine ganz besondere Art. Wir haben uns bei ihm bedankt und bei Kerzenlicht einen stimmigen Abend verbracht. Eines seiner Lieblingsessen "Fondue" durften wir am 25. September ebenfalls geniessen (mitgebracht von einem Schweizer Besuch). Auf der ganzen Reise begegnen wir unzähligen Schmetterlingen. Hier in Bali sind sie ganz besonders gross und farbenfroh. Silvan ist immer bei uns.
Erdbeeren in Bali und das fast das ganze Jahr?
Als wir auf dem Markt zum ersten Mal die Erdbeeren entdeckten, dachten wir: "Von wo sind die den importiert?" Als es hiess, die kommen aus Bali, dachten wir, sie wollen uns auf den Arm nehmen. Nun haben wir die Gegend um die Vulkane erkundschaftet und die vielen Gemüse- und Obstfelder selber gesehen. An der Erdbeerfarm konnten wir nicht einfach vorbeifahren und haben die köstlichen Gerichte genossen.
Einen Sonntag mit neuen Freunden von der Green School
An der Green School sind die Schweizer eher exoten, aber es gibt doch noch ein paar verrückte wie wir. Wir sind alle etwas zusammengerückt und verbrachten einen tollen Sonntag mit der Familie Egli und Ganzert in unserem Bungalow. Wir konnten uns alle mit Schweizerdeutsch verständigen. Die Familie Ganzert ist ursprünglich aus Deutschland, haben aber seit 4 Jahren ihren Wohnsitz in der Schweiz. Die Familie Egli hat halbe Wurzeln in Frankreich. Wir werden sicher noch viel Zeit miteinander verbringen. Den Internationalen Food Day in der Green School möchten wir mit einem leckeren Birchermüesli bereichern.
Der Osten mit zwei Gesichtern - üppig grün oder trocken
Ein verlängertes Wochende animierte uns zu einer ausgedehnten Reise auf Bali. Bis anhin haben wir uns auf die nähere Umgebung mit dem Roller konzentriert. Unser Taxifahrer Ketut führte uns durch seine Heimat um die Gegend von Sidemen und Amed am Fusse des Vulkans Gunung Agung. Bei seinem Bruder durften wir eine herzliche Gastfreundschaft erleben und eine Nacht schlafen. Dominic und Lukas gönnten wir das Ausschlafen während Herbert, Daniela und Lena mit Ketut zwei Stunden durch die üppig grünen Reisfelder schlenderten. In Amed am Meer wechselte das üppige Grün ins glasklare Blau und trockene Braun. Hier durfen wir vom Strand aus Schnorcheln und die Korallen und Fische bestaunen.
Literweise Fruchtgetränke
Wir beginnen den Tag mit einem Fruchtsaft und beenden ihn auch damit. Zur Zeit sind Mangos, Ananas, Wassermelonen, Mandarinen und Erdbeeren auf dem Markt. Bananen, Papaya und Limetten gibt es das ganze Jahr. Diese Getränke haben auch den Vorteil, dass wir keine PET-Flaschen verschwenden müssen. Trinkwasser bekommen wir in unserem Haus in 20-Liter Nachfüllflaschen.
Ubud - das Städtchen der Künstler
Überall in Ubud gibt es Holzschnitzer. Ich probierte ein Paar von denen aus.
Dominic
Der Ayung Fluss - die grüne Oase um Ubud
Begleitet von einem einheimischen Führer erkundschafteten wir das traumhaft grüne Tal um den Ayung Fluss. Steil bergab führte uns der Weg durch Reisfelder, Dschungel und Wasser. Aus der geplanten einen Stunde sind es drei geworden. Überall wusste unserer Führer etwas zu erzählen. Wir entdeckten Kakobohnen, Kaffeesträucher, Reissetzlinge und Bananenbäume. Die Krönung war dann ein kühlendes Bad im nicht all zu tiefen Fluss.
Opfergaben für die Götter
5 mal am Tag ehren die Frauen ihre Götter mit Geschenken. Sie sammeln Blüten und legen etwas Reis und Süssigkeiten in ein sorgfälltig gefaltenes Blatt. In Würde und Andacht verteilen sie diese mit einem Räucherstäbchen an allen Ecken im und um das Haus. Segnen alles mit ein paar Spritzer Wasser. Es ist ein wunderschönes Ritual. Kaum sind sie weg, kommen die ersten Vögel, Spaziergänger, Motorradfahrer usw. und alles wird ein Bestandteil des Alltag, aber das ist gut so.
Drachen fliegen - die Grössen sind beeindruckend
Ja, es geht ein leichter Wind. Man sieht es aber nur den Wolken an. Und genau dieser Wind bringt unglaublich grosse Drachen zum Fliegen. Der Nachmittagshimmel ist oft überladen mit den fliegenden Drachen. Die meisten sind selber gebastelt. Dominic hofft, dass er in der Schule auch die Gelegenheit bekommt.
Mit dem Roller in den Affenwald
Wenn Dominic und Lukas in die Schule gehen, erkundschaften wir mit Lena Ubud und die Umgebung. Der Weg mit dem Roller ist schon das halbe Vergnügen. Mit Lena in der Mitte eingeklemmt geniessen wir den Fahrdwind. Der Affenwald mitten in Ubud ist eine Oase aus Dschungel, Tempel und unzähligen Affen. Es ist immer wieder verblüffend, die menschenähnlichen Tiere zu beoachten. Alle drei hatten grossen Spass!
Ab ans Meer nach Pandangbai
Nach einer gelungenen Schulstart haben wir einen Ausflug ans Meer verdient. Dominic und Hebi buchen zuerst eine Schnorcheltour und tauchen ins farbige Meeresaquarium ein. Wir anderen geniessen schon den White Sand Beach und hüpfen in die Wellen.
Unser erstes Reiseziel - Leh in Ladakh
Während Lena schon in der Gegend herumhüpft, keuchen wir (Daniela, Herbert, Dominic) noch immer nach einer kleinen Anstrengung. Also stimmt es doch, dass es den Kindern einfacher geht mit 30% weniger Sauerstoff in der Luft auszukommen als die Erwachsenen. Nach 4 Tagen anklimatisieren in der Hauptstadt Leh, geht es heute los nach Likir. Dort starten wir morgen unseren Homestay Trek. Wir sind ganz gespannt (mehr)!